Die Nutzung von Kunststoffen entdämonisieren

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Das Spezialchemieunternehmen Clariant plädiert dafür, den Wandel von einer linearen zu einer kreisläufigen, rohstoffeffizienten Wirtschaft durch Kooperationen über die gesamte Wertschöpfungskette der Kunststoffe hinweg voranzutreiben, vom Hersteller bis zum Recycler. Richard Haldimann, Head of Innovation Excellence & Business Incubator, spricht im Interview über den Ansatz von Clariant, die Herausforderung des Kunststoff abfalls zu überdenken und geschlossene Kunststoffk reisläufe als ein erreichbares Ziel anzustreben.

Herr Haldimann, haben Kunststoffe trotz ihres negativen Images noch einen Platz in der Gesellschaft von morgen?
Richard Haldimann: Kunststoffe sind ein integraler Bestandteil der modernen Gesellschaft. Ihre überlegene Performance – Festigkeit, Leichtigkeit, Vielseitigkeit – hat ihnen enormes Wachstum und eine breite Akzeptanz beschert. Und die Nachfrage steigt weiter. Von 2017 stieg die globale Kunststoff produktion im Jahr 2018 (1) um 11 auf fast 360 Millionen Tonnen. Kunststoffe ermöglichen technologische Fortschritte und tragen zu mehr Komfort im Alltag bei. In der allgemeinen Nachhaltigkeitsbetrachtung sind Kunststoffe allerdings ein interessanter Fall – Herausforderung und Erfolg zugleich. Bei all dem Negativen rund um ihre Nutzung vergisst man leicht, dass sie überwiegend positive Auswirkungen mit sich gebracht haben. Die Einführung besserer Kunststoffverpackungen hat die Abfälle in der Lebensmittelversorgungskette drastisch reduziert. Das geringe Gewicht von Kunststoffbehältern und deren höhere Packungsdichte sparen Platz und Kraftstoff im Versand. Ausserdem haben sie in vielen Bereichen unseres modernen Lebens die Haltbarkeit von Produkten verlängert. So ergab eine detaillierte Lebenszyklusanalyse des International Journal of Lifecycle Assessments (2) im Jahr 2013 unter Annahme typischer Recyclingquoten für Glas beziehungsweise Aluminium im Vergleich zum Einsatz von PET-Neuware, dass PET-Flaschen für kohlensäurehaltige Getränke die nachhaltigere Verpackung sind. Dieses Bild wird sich mit dem zunehmenden Einsatz von recyceltem PET weiter verbessern. Industrie und Gesellschaft haben eine Gesamtverantwortung zur engeren Zusammenarbeit in der Frage, wie wir diese Vorteile bestmöglich umsetzen und Kunststoffe in eine Kreislaufwirtschaft überführen. Mit unserer Erfahrung im Optimieren von Kunststoff en sind wir sicher, dass Clariant gut aufgestellt ist, diesem Ziel beizutragen.

Ist das Beseitigen von Kunststoffmüll die Antwort?
Es muss sich definitiv etwas bewegen, um den Kreislauf zu schliessen und Kunststoffe aus der Umwelt herauszuhalten, angefangen von Einwegmaterialien. Jedes Jahr landen rund 200 Millionen Tonnen an Kunststoffabfällen auf Deponien, und etwa acht Millionen werden unkontrolliert in den Weltmeeren entsorgt. Die aktuelle Wegwerfmentalität unserer Konsumgesellschaft muss ein Ende haben, und eine verstärkte Kreislaufwirtschaft mit recycelten Kunststoffen aus Verbrauchsquellen wird helfen, diesen Wandel zu bewerkstelligen.

Was verhindert die breitere Durchsetzung?
Es ist heute üblich, dass grosse Markenhersteller von Konsumgütern ihre Entschlossenheit bekräftigen, das Kunststoffmüllproblem anzugehen, Einwegkunststoffe abzuschaffen und grössere Mengen an Recyclaten einzusetzen. Um diese Ziele zu erreichen, brauchen sie jedoch Unterstützung. Mit den erforderlichen Lösungen für das Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln von Kunststoffen spielt die Chemische Industrie eine zentrale Rolle darin, den Bewusstseinswandel zu fördern und neue Vorschriften umzusetzen, wie das EU-Verbot spezifischer Einwegkunststoffe ab 2021.

Clariant ist seit Jahren darauf fokussiert, den Fortschritt bei Kunststoffen in Richtung einer breiter aufgestellten Kreislaufwirtschaft zu lenken. Die Erfahrung hat uns jedoch gelehrt, dass das generelle Problem nicht auf der Ebene eines einzelnen Unternehmens gelöst werden kann. Es ist ein systemisches Problem, und der Schlüssel dazu ist Kooperation.

Innerhalb unseres eigenen Unternehmens haben wir dies schon verwirklicht und durch die Zusammenarbeit von Experten aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen integrierte Lösungen entwickelt. Das Niveau dieser internen Kooperation ist ziemlich einmalig in unserer Branche. Mit unserer neuen EcoCircle-Initiative und spezialisierten Eco-Circle Centers of Excellence – ein erstes in Pogliano, Italien – wollen wir diesen Ansatz jetzt im grösseren Massstab auf Partnerschaften mit Akteuren entlang der gesamten von uns bedienten Wertschöpfungskette übertragen und versprechen uns davon signifikante Problemlösungen. Zu den Schwerpunktbereichen zählen die Förderung der Recycelbarkeit von Kunststoffen, die Verbesserung des Eigenschaftserhalts von Kunststoffen beziehungsweise der Haltbarkeit und nutzbaren Lebensdauer von Kunststoffanwendungen sowie die Unterstützung von Innovationen im Bereich biobasierter und biologisch kompostierbarer Produkte als potenzielle Lösungen. Darüber hinaus bietet EcoCircle zugleich eine Plattform, die den Wissensaustausch, die Zusammenarbeit mit Kunden und die gemeinsame, wertschöpfende Ideenfindung zu spezifischen Kreislaufthemen mit externen Partnern erleichtert, von Verbrauchern über Markeninhaber, Recycler und Kunststoffhersteller bis hin zu Wissenschaftlern.

Gab es bisher keine Kooperationen in diesem Ausmass?
Die Zusammenarbeit zwischen Chemieunternehmen und einzelnen Akteuren der Wertschöpfungskette ist nicht neu. Unser Ansatz unterscheidet sich darin, dass wir unsere technologischen Kapazitäten geschäftsbereichsübergreifend einbringen und für eine Vernetzung von Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Kunststoffindustrie plädieren. Intensiv wertschöpfende Kooperationen – von den Rohmaterial-, Kunststoff- und Masterbatchproduzenten über die Compoundeure und Verarbeiter bis hin zu den grossen Markeninhabern – werden dafür sorgen, dass der Markt die entwickelten Lösungen letztendlich annimmt.

Um sicherzustellen, dass diese Projekte sich tatsächlich positiv auswirken, müssen wir nicht nur die Kapazitäten der unterschiedlichen Akteure entlang der Wertschöpfungskette zueinander ausrichten, sondern uns über die jeweiligen Unternehmensinteressen hinaus auch auf gemeinsame Nachhaltigkeitsziele einigen. Und die Normierungsausschüsse, Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen und alle Interessensvertreter müssen auf diese Ziele hinarbeiten. Auf diese Weise können wir weit grössere Werte schaffen, als wenn dies jedes Unternehmen für sich alleine versucht. Auf der K 2019 haben wir unseren Vorstoss für verstärkte Kooperationen im Detail thematisiert und bereits 11 richtungsweisende Partnerschaften präsentiert. Weitere werden folgen.

Wie könnte der Beitrag von Clariant zum Schliessen des Kreislaufs aussehen?
Wir können dazu auf mehrere Weise einen erheblichen Beitrag leisten, an erster Stelle indem wir die Wirtschaftlichkeit von Kunststoffprodukten steigern, ihre effektive Lebensdauer verlängern und den erforderlichen Materialverbrauch für Kunststoffteile reduzieren. Die mehrfache Wiederverwendbarkeit von Kunststoffprodukten mit verbesserter Haltbarkeit reduziert das Abfallaufkommen. Dies ist etwas, das wir gemeinsam mit Kunden in allen Regionen der Erde bereits in grossem Umfang tun, beispielsweise mit Additiven, die die typische Nutzdauer von Agrarfolien verlängern. Oder mit Additiven, die das Eigenschaftsprofil von Kunststoffen erweitern, um sie selbst bei reduzierten Wanddicken wirtschaftlicher einzusetzen.

Des Weiteren können wir dazu beitragen, Kunststoffprodukte recycelbarer und wiederverwendbarer zu gestalten. Das kann bedeuten, gezielt solche Additive zu wählen, die mit bestehenden und künftigen Recyclingverfahren auf beste Weise verträglich sind, wie unsere halogenfreien Flammschutzmittel, als auch die Branche dabei zu unterstützen, ihre Materialien und Produkte von der Zusammensetzung und vom Design her leichter trennbar, wiedergewinnbar und wiederverwertbar zu machen. So erleichtert zum Beispiel der Einsatz von Licocene ® Hotmelts das Recyceln von Teppichen und Fahrzeuginnenausstattungen.

Einige dieser Produkte stammen aus erneuerbaren Quellen, und vielen von ihnen – darunter Stabilisatoren, Flammschutzmittel und Oberflächenmodifikatoren – tragen unser EcoTain®-Label für herausragende Nachhaltigkeitsvorteile zum Mehrnutzen von Kunden und der gesamten Gesellschaft. Alle EcoTain®-zertifizierten Produkte und Lösungen wurden einem systematischen, tiefgreifenden Screening nach 36 Kriterien in den drei Nachhaltigkeitskategorien Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaftlichkeit unterzogen. Darüber hinaus werden unsere nachhaltigen Additive künftig durch spezifische Designatoren gekennzeichnet sein: Aqua für wassersparend, Terra für einen zertifizierten Renewable Carbon Index (RCI) von mindestens 50 Prozent, Circle für reduzierten Rohstoffverbrauch und Vita für natürliche Herkunft mit einem RCI von 98 Prozent.

Sehen Sie Potenzial für Verbesserungen im Hinblick auf recycelte Kunststoffe aus Verbraucher- oder Produktionsquellen?
Wir entwickeln und verbessern Lösungen, mit denen sich einige der aktuellen Herausforderungen im Hinblick auf die Funktionalität, das Aussehen und andere kritische Eigenschaften von recycelten Kunststoffen aus Verbraucherquellen (post-consumer recyclates, PCR) oder Produktionsquellen (post-industrial recyclates, PIR) bewältigen lassen. Dazu gehört auch, eine gleichmässigere und wiederholgenauere Qualität des recycelten Materials sicherzustellen. Auf diese Weise können wir die Eignung der Recyclate für anspruchsvollere Konsum- oder Industriegüter verbessern.

Wir sind zu diesem Zweck bereits an mehreren wertschöpfenden Partnerschaften beteiligt, um akute Probleme zum Beispiel in der Fertigung von PET und Polyolefinflaschen aus PCR zu überwinden. Massgeschneiderte Additive gewährleisten hierbei eine gleichmässige Einfärbung, reduzieren Geruch und sichern bessere mechanische Eigenschaften. Zusammen mit der Materialentwicklung ermöglichen diese Lösungen den Markeninhabern, ihre Versprechen für signifikant höhere PCR-Anteile in ihren Verpackungen einzuhalten. Ein weiterer Bereich, in dem wir kurzfristig branchenweite Verbesserungsmöglichkeiten sehen, ist die eigentliche Gewinnung recycelbarer Kunststoffe in den Recyclingbetrieben. Es nützt nichts, wenn Hersteller den Einsatz 100-prozentiger Recyclate anstreben, aber nicht ausreichend PCR- oder PIR-Materialien dafür verfügbar sind. Die Zusammenarbeit zwischen Markeninhabern, Clariant, Kunststoffherstellern, Verpackungsentwicklern, Verarbeitern und Recyclingunternehmen wird Antworten auf diese Herausforderung finden. Eine davon sind unsere neuen schwarzen Farbmittel, die das Erkennen schwarzer Kunststoffartikel mittels Nahinfrarot-Detektoren ermöglichen – ein vormals ungelöstes Problem in Recyclingbetrieben.

Gibt es schon erste Ergebnisse Ihrer partnerschaftlichen Herangehensweise?
Schon die Zusammenarbeit zwischen unseren Geschäftseinheiten hat neuen Möglichkeiten eröffnet, die wir sonst nie erkannt hätten. In einem Fall hatten wir einen Workshop mit einem Recyclingunternehmen, das keine der drei unserer teilnehmenden Geschäftseinheiten normalerweise im Fokus gehabt hätte. Die erarbeitete Lösung setzte jedoch voraus, dass sich alle drei Geschäftseinheiten einbringen, und hat das Potenzial, die Qualität und Wirtschaftlichkeit des Recyclingverfahrens dieses Unternehmens erheblich zu verbessern.

Können Sie uns einen Ausblick auf Recyclingprojekte am Horizont geben?
Eine der längerfristigen Nachhaltigkeitsprojekte befasst sich mit dem chemischen Recyceln von Kunststoffabfällen zu deren Wiederverwertung entweder allein oder in Rohmaterialströmen für neuwertige Kunststoffe oder auch Kraftstoffe. Hier arbeiten wir insbesondere an grundlegenden Adsorptionstechniken zur Entfernung schädlicher Verunreinigungen. Durch die interdisziplinäre, chemische und mineralische Grundlagenforschung bei Clariant sind wir ideal aufgestellt, um diese vielversprechenden Recyclingtechnologien kommerziell nutzbar zu machen.

Besteht eine realistische Chance, dass alle Kunststoffe in Zukunft zu 100 Prozent recycelbar oder biologisch abbaubar sein werden?
Es ist das Bestreben vieler unserer Kunden, überwiegend oder komplett auf recycelbare oder biologisch vollständig abbaubare Kunststoffe umzusteigen, wenn sie nur alle sonstigen Zwecke erfüllen. Wir glauben, dass dieses Ziel durch Innovationen in der Recyclingindustrie und durch recyclinggerechte Materialentwicklungen langfristig erreichbar ist. Es setzt jedoch erhebliche Investitionen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden und der Branche voraus.

Verfolgt Clariant neben der neuen Recyclinginitiative noch weitere Projekte, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern?
Die Verwirklichung einer Kreislaufwirtschaft verlangt – mehr als nur besser recycelbare Kunststoffe oder die erneute Nutzung von deren technischen Eigenschaften für andere Produkte – eine Lebenszyklus-Strategie «von der Wiege bis zur Bahre». Ein Beispiel für eine Produktreihe, die sich schon heute in diese Herangehensweise fügt, sind die neuen Licocare®-RBW-Vita-Produkte von Clariant. Diese hochleistungsfähigen Schmier- und Dispergiermittel basieren auf erneuerbarem Reiskleiewachs und erfüllen höchste Anforderungen beispielweise in der Transportmittelindustrie, in der Elektrotechnik und Elektronik.

Wird die Branche letztendlich in der Lage sein, eine kreisläufige Kunststoffwirtschaft umzusetzen?
Auf der K 2019 haben wir der Kunststoffindustrie nicht nur unsere herausragende Strategie vorgestellt, sondern auch unterstrichen, dass wir bereit sind zuzuhören und partnerschaftlich auf dieses Ziel hinzuarbeiten.

Initiative für die Kreislaufwirtschaft : EcoCircle
Clariant hat auf der K 2019 die Initiative EcoCircle vorgestellt. EcoCircle unterstützt den Wandel der Wertschöpfungskette in der Kunststoffindustrie von der Einweg- zur Kreislaufwirtschaft . Der spezifische Ansatz von EcoCircle reicht über die Fokussierung auf das Produkt hinaus. Es wird die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet, um die nachhaltigsten und tragfähigsten Lösungen für eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft zu identifi zieren.

Die Produktlösungen von Clariant fördern das Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln von Kunststoffen. Den Schwerpunkt bilden dabei Kooperationen in allen Bereichen der zirkulären Wertschöpfungskette. Dabei definiert Clariant vier Kernelemente für den EcoCirlce:

1. Kollaboration mit den Kunden
Clariant sieht den Schlüssel zum Erfolg in der Kollaboration und Zusammenarbeit. Gemeinsam mit Kunden und anderen externen Akteuren strebt das Unternehmen Partnerschaften entlang der gesamten zirkulären Wertschöpfungskette der Kunststoffindustrie an. Zu diesem Zweck wird eine bereichsübergreifende Geschäfts- und Technologieplattform für Kooperationen geschaff en.

2. Gemeinsame Wertschöpfung
Unter Einsatz führender Innovationsformate, wie beispielsweise iGarage, und mit den EcoCircle Centers of Excellence beschleunigt Clariant zirkuläre Kunststoffi nnovationen gemeinsam mit Kunden als auch mit anderen Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

3. Technologie
In den EcoCircle Centers of Excellence verfügt Clariant über dedizierte Ressourcen und beschäft igen qualifi zierte Experten für spezifische zirkuläre Kunststoffthemen. Zur Zusammenarbeit mit Kunden und gemeinsamen Wertschöpfung nutzt das Unternehmen die interne breite und bereichsübergreifende Technologiebasis.

4. Unterscheidung
Clariant liefert Spezialchemikalien für zirkuläre Kunststofflösungen. Diese Produkte werden nach rigoroser Prüfung mit einem Kreissymbol gekennzeichnet, um hervorzuheben, dass sie die Markenansprüche der Kunden unterstützen. Die von Clariant hergestellten Produkte für die Kreislaufwirtschaft umfassen Lösungen für das Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln:

  • REDUZIEREN: Verbessern von Kunststoffeigenschaft en zur Minimierung des Polymerverbrauchs unter Beibehaltung der Funktionalität des Produkts
  • WIEDERVERWENDEN: Verlängern der Nutzdauer von Kunststoff en durch Lichtstabilisierung und dauerhafte Farben
  • RECYCELN: Maximieren der Recycelbarkeit und des Upcycling-Potenzials durch Auswahl der zweckmässigsten Additive für Design4recyling und optimale Prozesshilfsmittel in Aufbereitungsschritten


▶ Grafik

Im Rahmen des Programms bietet Clariant Firmen Unterstützung an bei spezifischen Herausforderungen zu einem der folgenden Themen im Bereich der zirkulären Wertschöpfungskette von Kunststoffen:

  • Recycelbarkeit von Additiven
  • Optimieren von Recyclaten oder Steigern des Anteils von Recyclaten
  • Aufbereiten oder Reinigen von Materialien in Ihrem Recyclingprozess
  • Design4recycling
  • Nachhaltigere Gestaltung Ihrer Kunststofflösungen


Interessenten können sich direkt an das EcoCircle-Initiative-Team wenden: ecocircle(at)clariant.com

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Bezugsquellenverzeichnis